701 britische Teelöffel - Viva la muerte!

netzzeit

INHALT

Eine Hochzeits­gesellschaft in Auflösung
Am schönsten Tag im Leben.
Ist Sterben peinlich?
Ist der Tod erfolgs­optimiert?
Muss er ein Wiener sein?
– oder eine Mexikanerin?
Wie gestylt ist unser letztes Hemd?
Du hast noch 6 Leben:
Wiedergeburt – wer will das?
Sind Ego-Shooter unsterblich?
– und was ist der letzte Schrei?
– oder wie?

Ein ungebetener Gast aus dem Jenseits platzt in eine Hochzeitsgesellschaft und mischt sehr handfest die Gäste auf, die noch nicht ahnen, dass sie bald ihren letzten Weg in ein Zwischenland antreten werden. Ein britischer Teelöffel ist übrigens ein (britisches) Raummaß und es sind 701 britische Teelöffel, die jene Aschemenge ausmacht, die von einem Menschen von durchschnittlicher Größe und Gewicht nach der Einäscherung übrig bleibt.

Ein merkwürdiges Kopfgefühl. Als könnte, vielleicht nach dem Schlag einer Explosion, die Kernschmelze eingetreten sein. Jetzt bin ich auf einmal unsicher, ob ich nicht schon gestorben bin - und jetzt die Wirklichkeit einer anderen Welt erblicke.

Zwischen Tortenexplosion und Stickanleitung
drehen wir uns mit der Tödin im Reigen,
und lachen unserer Angst ins Gesicht

FAKTEN

Ort

OFF Theater Wien
Kirchengasse 41
1070 Wien

Wann

Uraufführung: 24. Oktober 2019
Weitere Vorstellungen: 26.10, 31.10., 01.11. und 02.11. 2019

Mitwirkende

Kristina Bangert, May Garzon, Valentin Ivanov, Peter Raffalt, Jutta Schwarz, Tamara Stern

Tickets

Tickets: zu € 20.- (StudentInnen, SchülerInnen, Zivildiener: € 13.- / Ö1-Club-Mitglieder und Standard-AbonnentInnen € 17.-) bei https://shop.eventjet.at/netzzeit und an der Abendkasse

Ensemble

SolistInnen von PHACE
Sylvie Lacroix, Flöte
Spiros Laskaridis, Trompete

Soundscape

Arturo Fuentes

Regie

Petra Weimer

Text

Ernst Kurt Weigel, Ilse Helbich, Lukas Meschik & Ensemble

Ausstattung

Nora Scheidl

Licht

Victor Duran

Sounddesign

Florian Bach

Regie­assistenz

Alexander Riff

Ausstattungs­assistenz

Caroline Wiltschek

Regiehospitanz

Anna Travaglia

Presse

Barbara Vanura

Mit freundlicher Unterstützung von

Bundeskanzleramt Österreich Sektion II Kunst und Kultur, Kulturmagistrat der Stadt Wien